Datenschutz

 

Daten­schutzerk­lärung

 

1. Name und Kon­tak­t­dat­en des Ver­ant­wortlichen

 

Diese Daten­schutzerk­lärung informiert über die Ver­ar­beitung per­so­n­en­be­zo­gen­er Dat­en auf der Kan­zlei­web­seite der Steuerkan­zlei Dr. Michael Reg­ni­et (www.steuerkanzlei-regniet.de).

Ver­ant­wortlich­er: Dr. Michael Reg­ni­etRecht­san­walt und Fachan­walt für Steuer­recht Bahn­hof­str. 85 59759 Arns­berg Tele­fon: +49 2932 20339–0 Tele­fax: +49 2932 20339–10 E‑Mail:  michael.regniet@steuerkanzlei-regniet.de

Home­page: www.steuerkanzlei-regniet.de

 

2. Umfang und Zweck der Ver­ar­beitung per­so­n­en­be­zo­gen­er Dat­en

   

2.1 Aufruf der Web­seite

Beim Aufruf dieser Web­seite www.steuerkanzlei-regniet.de wer­den durch den Inter­net-Brows­er, den der Besuch­er ver­wen­det, automa­tisch Dat­en an den Serv­er dieser Web­seite gesendet und zeitlich begren­zt in ein­er Pro­tokoll­datei (Log­file) gespe­ichert. Bis zur automa­tis­chen Löschung wer­den nach­ste­hende Dat­en ohne weit­ere Eingabe des Besuch­ers gespe­ichert:

 
  • IP-Adresse des Endgeräts des Besuch­ers,
  • Datum und Uhrzeit des Zugriffs durch den Besuch­er,
  • Name und URL der vom Besuch­er aufgerufe­nen Seite,
  • Web­seite, von der aus der Besuch­er auf die Kan­zlei­web­seite gelangt (sog. Refer­­­r­er-URL),
  • Brows­er und Betrieb­ssys­tem des Endgeräts des Besuch­ers sowie der Name des vom Besuch­er ver­wen­de­ten Access-Providers.
 

Die Ver­ar­beitung dieser per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en ist gem. Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO gerecht­fer­tigt. Die Kan­zlei hat ein berechtigtes Inter­esse an der Daten­ver­ar­beitung zu dem Zweck,

 
  • die Verbindung zur Web­seite der Kan­zlei zügig aufzubauen,
  • eine nutzer­fre­undliche Anwen­dung der Web­seite zu ermöglichen,
  • die Sicher­heit und Sta­bil­ität der Sys­teme zu erken­nen und zu gewährleis­ten und
  • die Admin­is­tra­tion der Web­seite zu erle­ichtern und zu verbessern.
Die Ver­ar­beitung erfol­gt aus­drück­lich nicht zu dem Zweck, Erken­nt­nisse über die Per­son des Besuch­ers der Web­seite zu gewin­nen.  

 

2.2 Kon­tak­t­for­mu­lar 

Sofern Besuch­er über ein Online-Kon­­­tak­t­­­for­­­mu­lar auf der Web­seite Nachricht­en an die Kan­zlei über­mit­teln kön­nen, gilt: Um eine Antwort emp­fan­gen zu kön­nen, ist zumin­d­est die Angabe ein­er gülti­gen E‑Mail-Adresse erforder­lich. Alle weit­eren Angaben kann die anfra­gende Per­son frei­willig geben. Mit Absenden der Nachricht über das Kon­tak­t­for­mu­lar willigt der Besuch­er in die Ver­ar­beitung der über­mit­tel­ten per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en ein. Die Daten­ver­ar­beitung erfol­gt auss­chließlich zu dem Zweck der Abwick­lung und Beant­wor­tung von Anfra­gen über das Kon­tak­t­for­mu­lar. Dies geschieht auf Basis der frei­willig erteil­ten Ein­willi­gung gem. Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. a) DSGVO. Die für die Benutzung des Kon­tak­t­for­mu­la­rs erhobe­nen per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en wer­den automa­tisch gelöscht, sobald die Anfrage erledigt ist und keine Gründe für eine weit­ere Auf­be­wahrung gegeben sind (z. B. anschließende Beauf­tra­gung der Kan­zlei).

 

3. Weit­er­gabe von Dat­en

  Per­so­n­en­be­zo­gene Dat­en wer­den an Dritte über­mit­telt, wenn  
  • nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. a) DSGVO durch die betrof­fene Per­son aus­drück­lich dazu eingewil­ligt wurde,
  • die Weit­er­gabe nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO zur Gel­tend­machung, Ausübung oder Vertei­di­gung von Recht­sansprüchen erforder­lich ist und kein Grund zur Annahme beste­ht, dass die betrof­fene Per­son ein über­wiegen­des schutzwürdi­ges Inter­esse an der Nichtweit­er­gabe ihrer Dat­en hat,
  • für die Datenüber­mit­tlung nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. c) DSGVO eine geset­zliche Verpflich­tung beste­ht, und/oder
  • dies nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. b) DSGVO für die Erfül­lung eines Ver­tragsver­hält­niss­es mit der betrof­fe­nen Per­son erforder­lich ist.
  In anderen Fällen wer­den per­so­n­en­be­zo­gene Dat­en nicht an Dritte weit­ergegeben.  

 

4. Cook­ies 

Auf der Web­seite wer­den sog. Cook­ies einge­set­zt. Das sind Daten­pakete, die zwis­chen dem Serv­er der Kan­zlei­web­seite und dem Brows­er des Besuch­ers aus­ge­tauscht wer­den. Diese wer­den beim Besuch der Web­seite von den jew­eils ver­wen­de­ten Geräten (PC, Note­book, Tablet, Smart­phone etc.) gespe­ichert. Cook­ies kön­nen insoweit keine Schä­den auf den ver­wen­de­ten Geräten anricht­en. Ins­beson­dere enthal­ten sie keine Viren oder son­stige Schad­soft­ware. In den Cook­ies wer­den Infor­ma­tio­nen abgelegt, die sich jew­eils im Zusam­men­hang mit dem spez­i­fisch einge­set­zten Endgerät ergeben. Die Kan­zlei kann damit keines­falls unmit­tel­bar Ken­nt­nis von der Iden­tität des Besuch­ers der Web­seite erhal­ten.

 

Cook­ies wer­den nach den Grun­de­in­stel­lun­gen der Brows­er größ­ten­teils akzep­tiert. Die Browsere­in­stel­lun­gen kön­nen so ein­gerichtet wer­den, dass Cook­ies entwed­er auf den ver­wen­de­ten Geräten nicht akzep­tiert wer­den, oder dass jew­eils ein beson­der­er Hin­weis erfol­gt, bevor ein neues Cook­ie angelegt wird. Es wird allerd­ings darauf hingewiesen, dass die Deak­tivierung von Cook­ies dazu führen kann, dass nicht alle Funk­tio­nen der Web­seite best­möglich genutzt wer­den kön­nen.

 

Der Ein­satz von Cook­ies dient dazu, die Nutzung des Webange­bots der Kan­zlei kom­fort­abler zu gestal­ten. So kann beispiel­sweise anhand von Ses­­­sion-Cook­ies nachvol­l­zo­gen wer­den, ob der Besuch­er einzelne Seit­en der Web­seite bere­its besucht hat. Nach Ver­lassen der Web­seite wer­den diese Ses­­­sion-Cook­ies automa­tisch gelöscht.

 

Zur Verbesserung der Benutzer­fre­undlichkeit wer­den tem­poräre Cook­ies einge­set­zt. Sie wer­den für einen vorüberge­hen­den Zeitraum auf dem Gerät des Besuch­ers gespe­ichert. Bei erneutem Besuch der Web­seite wird automa­tisch erkan­nt, dass der Besuch­er die Seite bere­its zu einem früheren Zeit­punkt aufgerufen hat und welche Eingaben und Ein­stel­lun­gen dabei vorgenom­men wur­den, um diese nicht wieder­holen zu müssen.

  Der Ein­satz von Cook­ies erfol­gt außer­dem, um die Aufrufe der Web­seite zu sta­tis­tis­chen Zweck­en und zum Zwecke der Verbesserung des Ange­botes zu analysieren. Diese Cook­ies ermöglichen es, bei einem erneuten Besuch automa­tisch zu erken­nen, dass die Web­seite bere­its zuvor vom Besuch­er aufgerufen wurde. Hier erfol­gt nach ein­er jew­eils fest­gelegten Zeit eine automa­tis­che Löschung der Cook­ies.   Die durch Cook­ies ver­ar­beit­eten Dat­en sind für die o. g. Zwecke zur Wahrung der berechtigten Inter­essen der Kan­zlei nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO gerecht­fer­tigt.  

5. Ihre Rechte als betrof­fene Per­son

  Soweit Ihre per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en anlässlich des Besuchs dieser Web­seite ver­ar­beit­et wer­den, ste­hen Ihnen als „betrof­fene Per­son“ im Sinne der DSGVO fol­gende Rechte zu:  

5.1 Auskun­ft

 

Sie kön­nen von uns Auskun­ft darüber ver­lan­gen, ob per­so­n­en­be­zo­gene Dat­en von Ihnen bei uns ver­ar­beit­et wer­den. Kein Auskun­ft­srecht beste­ht, wenn die Erteilung der begehrten Infor­ma­tio­nen gegen die Ver­schwiegen­heit­spflicht gem. §§ 43a BRAO, 57 StBerG ver­stoßen würde oder die Infor­ma­tio­nen aus son­sti­gen Grün­den, ins­beson­dere wegen eines über­wiegen­den berechtigten Inter­ess­es eines Drit­ten, geheim gehal­ten wer­den müssen. Hier­von abwe­ichend kann eine Pflicht zur Erteilung der Auskun­ft beste­hen, wenn ins­beson­dere unter Berück­sich­ti­gung dro­hen­der Schä­den Ihre Inter­essen gegenüber dem Geheimhal­tungsin­ter­esse über­wiegen. Das Auskun­ft­srecht ist fern­er aus­geschlossen, wenn die Dat­en nur deshalb gespe­ichert sind, weil sie auf­grund geset­zlich­er oder satzungsmäßiger Auf­be­wahrungs­fris­ten nicht gelöscht wer­den dür­fen oder auss­chließlich Zweck­en der Daten­sicherung oder der Daten­schutzkon­trolle dienen, sofern die Auskun­ft­serteilung einen unver­hält­nis­mäßig hohen Aufwand erfordern würde und die Ver­ar­beitung zu anderen Zweck­en durch geeignete tech­nis­che und organ­isatorische Maß­nah­men aus­geschlossen ist. Sofern in Ihrem Fall das Auskun­ft­srecht nicht aus­geschlossen ist und Ihre per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en von uns ver­ar­beit­et wer­den, kön­nen Sie von uns Auskun­ft über fol­gende Infor­ma­tio­nen ver­lan­gen:

 
  • Zwecke der Ver­ar­beitung,
  • Kat­e­gorien der von Ihnen ver­ar­beit­eten per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en,
  • Empfänger oder Kat­e­gorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en offen­gelegt wer­den, ins­beson­dere bei Empfängern in Drit­tlän­dern,
  • falls möglich, die geplante Dauer, für die Ihre per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en gespe­ichert wer­den oder, falls dies nicht möglich ist, die Kri­te­rien für die Fes­tle­gung der Spe­icher­dauer,
  • das Beste­hen eines Rechts auf Berich­ti­gung oder Löschung oder Ein­schränkung der Ver­ar­beitung der Sie betr­e­f­fend­en per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en oder eines Wider­spruch­srechts gegen diese Ver­ar­beitung,
  • das Beste­hen eines Beschw­erderechts bei ein­er Auf­sichts­be­hörde für den Daten­schutz,
  • sofern die per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en nicht bei Ihnen als betrof­fene Per­son erhoben wor­den sind, die ver­füg­baren Infor­ma­tio­nen über die Daten­herkun­ft,
  • ggf. das Beste­hen ein­er automa­tisierten Entschei­dungs­find­ung ein­schließlich Pro­fil­ing und aus­sagekräftige Infor­ma­tio­nen über die involvierte Logik sowie die Trag­weite und angestrebten Auswirkun­gen automa­tisiert­er Entschei­dungs­find­un­gen,
  • ggf. im Fall der Über­mit­tlung an Empfänger in Drit­tlän­dern, sofern kein Beschluss der EU-Kom­mis­­­sion über die Angemessen­heit des Schutzniveaus nach Art. 45 Abs. 3 DSGVO vor­liegt, Infor­ma­tio­nen darüber, welche geeigneten Garantien gem. Art. 46 Abs. 2 DSGVO zum Schutze der per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en vorge­se­hen sind.
 

5.2 Berich­ti­gung und Ver­voll­ständi­gung

 

Sofern Sie fest­stellen, dass uns unrichtige per­so­n­en­be­zo­gene Dat­en von Ihnen vor­liegen, kön­nen Sie von uns die unverzügliche Berich­ti­gung dieser unrichti­gen Dat­en ver­lan­gen. Bei unvoll­ständi­gen Sie betr­e­f­fend­en per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en kön­nen Sie die Ver­voll­ständi­gung ver­lan­gen.

 

5.3 Löschung

Sie haben ein Recht auf Löschung („Recht auf Vergessen­wer­den“), sofern die Ver­ar­beitung nicht zur Ausübung des Rechts auf freie Mei­n­ungsäußerung, des Rechts auf Infor­ma­tion oder zur Erfül­lung ein­er rechtlichen Verpflich­tung oder zur Wahrnehmung ein­er Auf­gabe, die im öffentlichen Inter­esse liegt, erforder­lich ist und ein­er der nach­ste­hen­den Gründe zutrifft:

 
  • Die per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en sind für die Zwecke, für die sie ver­ar­beit­et wur­den, nicht mehr notwendig.
  • Die Recht­fer­ti­gungs­grund­lage für die Ver­ar­beitung war auss­chließlich Ihre Ein­willi­gung, welche Sie wider­rufen haben.
  • Sie haben Wider­spruch gegen die Ver­ar­beitung Ihrer per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en ein­gelegt, die wir öffentlich gemacht haben.
  • Sie haben Wider­spruch gegen die Ver­ar­beitung von uns nicht öffentlich gemachter per­so­n­en­be­zo­gen­er Dat­en ein­gelegt und es liegen keine vor­rangi­gen berechtigten Gründe für die Ver­ar­beitung vor.
  • Ihre per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en wur­den unrecht­mäßig ver­ar­beit­et.
  • Die Löschung der per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en ist zur Erfül­lung ein­er geset­zlichen Verpflich­tung, der wir unter­liegen, erforder­lich.
 

Kein Anspruch auf Löschung beste­ht, wenn die Löschung im Falle recht­mäßiger nicht automa­tisiert­er Daten­ver­ar­beitung wegen der beson­deren Art der Spe­icherung nicht oder nur mit unver­hält­nis­mäßig hohem Aufwand möglich und Ihr Inter­esse an der Löschung ger­ing ist. In diesem Fall tritt an die Stelle ein­er Löschung die Ein­schränkung der Ver­ar­beitung.

5.4 Ein­schränkung der Ver­ar­beitung

 

Sie kön­nen von uns die Ein­schränkung der Ver­ar­beitung ver­lan­gen, wenn ein­er der nach­ste­hen­den Gründe zutrifft:

 
  • Sie bestre­it­en die Richtigkeit der per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en. Die Ein­schränkung kann in diesem Fall für die Dauer ver­langt wer­den, die es uns ermöglicht, die Richtigkeit der Dat­en zu über­prüfen.
  • Die Ver­ar­beitung ist unrecht­mäßig und Sie ver­lan­gen statt Löschung die Ein­schränkung der Nutzung Ihrer per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en.
  • Ihre per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en wer­den von uns nicht länger für die Zwecke der Ver­ar­beitung benötigt, die Sie jedoch zur Gel­tend­machung, Ausübung oder Vertei­di­gung von Recht­sansprüchen benöti­gen.
  • Sie haben Wider­spruch gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO ein­gelegt. Die Ein­schränkung der Ver­ar­beitung kann solange ver­langt wer­den, wie noch nicht fest­ste­ht, ob unsere berechtigten Gründe gegenüber Ihren Grün­den über­wiegen.
 

Ein­schränkung der Ver­ar­beitung bedeutet, dass die per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en nur mit Ihrer Ein­willi­gung oder zur Gel­tend­machung, Ausübung oder Vertei­di­gung von Rechtsan­sprüchen oder zum Schutz der Rechte ein­er anderen natür­lichen oder juris­tis­chen Per­son oder aus Grün­den eines wichti­gen öffentlichen Inter­ess­es ver­ar­beit­et wer­den. Bevor wir die Ein­schränkung aufheben, haben wir die Pflicht, Sie darüber zu unter­richt­en.

 

5.5 Datenüber­trag­barkeit

Sie haben ein Recht auf Datenüber­trag­barkeit, sofern die Ver­ar­beitung auf Ihrer Ein­willi­gung (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. a) oder Art. 9 Abs. 2 Buchst. a) DSGVO) oder auf einem Ver­trag beruht, dessen Ver­tragspartei Sie sind und die Ver­ar­beitung mith­il­fe automa­tisiert­er Ver­fahren erfol­gt. Das Recht auf Datenüber­trag­barkeit bein­hal­tet in diesem Fall fol­gende Rechte, sofern hier­durch nicht die Rechte und Frei­heit­en ander­er Per­so­n­en beein­trächtigt wer­den: Sie kön­nen von uns ver­lan­gen, die per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en, die Sie uns bere­it­gestellt haben, in einem struk­turi­erten, gängi­gen und maschi­nen­les­baren For­mat zu erhal­ten. Sie haben das Recht, diese Dat­en einem anderen Ver­ant­wortlichen ohne Behin­derung unser­seits zu über­mit­teln. Soweit tech­nisch mach­bar, kön­nen Sie von uns ver­lan­gen, dass wir Ihre per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en direkt an einen anderen Ver­ant­wortlichen über­mit­teln.

 

5.6 Wider­spruch

 

Sofern die Ver­ar­beitung auf Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. e) DSGVO (Wahrnehmung ein­er Auf­gabe im öffentlichen Inter­esse oder in Ausübung öffentlich­er Gewalt) oder auf Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f) DSGVO (berechtigtes Inter­esse des Ver­ant­wortlichen oder eines Drit­ten) beruht, haben Sie das Recht, aus Grün­den, die sich aus Ihrer beson­deren Sit­u­a­tion ergeben, jed­erzeit gegen die Ver­ar­beitung der Sie betr­e­f­fend­en per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en Wider­spruch einzule­gen. Das gilt auch für ein auf Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. e) oder Buchst. f) DSGVO gestütztes Pro­fil­ing. Nach Ausübung des Wider­spruch­srechts ver­ar­beit­en wir Ihre per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en nicht mehr, es sei denn, wir kön­nen zwin­gende schutzwürdi­ge Gründe für die Ver­ar­beitung nach­weisen, die Ihre Inter­essen, Rechte und Frei­heit­en über­wiegen, oder die Ver­ar­beitung dient der Gel­tend­machung, Ausübung oder Vertei­di­gung von Recht­sansprüchen.

 

Sie kön­nen jed­erzeit Wider­spruch gegen die Ver­ar­beitung der Sie betr­e­f­fend­en per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en zu Zweck­en der Direk­twer­bung ein­le­gen. Das gilt auch für ein Pro­fil­ing, das mit ein­er solchen Direk­twer­bung in Verbindung ste­ht. Nach Ausübung dieses Wider­spruch­srechts wer­den wir die betr­e­f­fend­en per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en nicht mehr für Zwecke der Direk­twer­bung ver­wen­den.

 

Sie haben die Möglichkeit, den Wider­spruch tele­fonisch, per E‑Mail, per Tele­fax oder an unsere zu Beginn dieser Daten­schutzerk­lärung aufge­führte Postadresse unser­er Kan­zlei form­los mitzuteilen.

   

5.7 Wider­ruf ein­er Ein­willi­gung

 

Sie haben das Recht, eine erteilte Ein­willi­gung jed­erzeit mit Wirkung für die Zukun­ft zu wider­rufen. Der Wider­ruf der Ein­willi­gung kann tele­fonisch, per E‑Mail, per Tele­fax oder an unsere Postadresse form­los mit­geteilt wer­den. Durch den Wider­ruf wird die Recht­mäßigkeit der Daten­ver­ar­beitung, die auf­grund der Ein­willi­gung bis zum Ein­gang des Wider­rufs erfol­gt ist, nicht berührt. Nach Ein­gang des Wider­rufs wird die Daten­ver­ar­beitung, die auss­chließlich auf Ihrer Ein­willi­gung beruhte, eingestellt.

 

5.8 Beschw­erde

 

Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Ver­ar­beitung der Sie betr­e­f­fend­en per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en rechtswidrig ist, kön­nen Sie Beschw­erde bei ein­er Auf­sichts­be­hörde für den Daten­schutz ein­le­gen, die für den Ort Ihres Aufen­thaltes oder Arbeit­splatzes oder für den Ort des mut­maßlichen Ver­stoßes zuständig ist.